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Sei I ⊂ ℝ ein nichttriviales Intervall und a ∈ I.

Man betrachte die Funktionen f, g : I \ {a} → ℝ. Es gelte

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Ich soll nun zeigen dass dann

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gilt.

Dazu darf ich nur folgende Definition verwenden:

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Ich verstehe nicht wie ich das "nur" mit dieser Definition zeigen soll.

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Hallo

natürlich musst du auch die Definition von Grenzwert also lim benutzen.

Gruß lul

Ja das ist mir bewusst, aber ich bin nur verwirrt wie die notation jz aussehen soll.

schreibe ich dann einfach da f,g (x) → a = y , z und somit,

(f + g) (x) → a = y + z, ? so oder wie

ich sehe nicht, wie du benutzt hast, dass a aus X ist und wie du die Definition des GW benutzt hast so wie du es schreibst, ist es einfach die Behauptung verkürzt hingeschrieben.

lul

ja dann können sie mir das erklären, ich hab ja offensichtlich keine Ahnung wie sie sehen..

1 Antwort

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Es gilt

\( \lim_{x \to a} f(x) = y \) genau dann, wenn zu jedem \( \epsilon \in \mathbb{R} > 0 \) ein \( \delta \in \mathbb{R} > 0 \) ex. s.d. aus \( | x - a | < \delta \) folgt, das auch \( | f(x) - y | < \epsilon \) gilt.

Wende diese Definition auf die die Funktionen \( f(\cdot) \) u nd \( g(\cdot) \) an mit jeweils \( \frac{\epsilon}{2} \) und benutzte die Dreiecksungleichung, dann sollte der Bewesai gelingen.

Avatar von 39 k

Da verstehe ich leider nicht so genau, epsilon beweise sind mir zu kompliziert, geht das nicht anders, oder können sie mir das genauer erklären bitte?

Epsilon Beweis sind der Standard und sollten beherrscht werden. Wo liegt Dein Problem?

Ich verstehe die Logik dahinter nicht, also es ist mir zu kompliziert erklärt

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