Man kann das mit einem Ereignisbaum modellieren.
Es beginnt mit einem Doppelwürfel (oder zwei Einzelwürfeln, die man als erstes verbindet).
Es gibt jetzt zwei grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten, den dritten Würfel regelgerecht anzufügen. Diese beiden grundlegenden Möglichkeiten können wiederum auf verschiedene Arten mit einem dritten Würfel ergänzt werden, wobei es durchaus passieren kann, das aus zwei verschiedenen Ansätzen der ersten Stufe zwei gleiche oder zumindest symmetrische Figuren in der nächsten Stufe entstehen. So etwas kann man auch wunderbar schon spielerisch mit Schülern der Klasse 4 oder 5 machen, wenn man ihnen ausreichend kleine Würfel zum Probieren zur Verfügung stellt.
Aber vielleicht kann ja Roland selbst sagen, was ihn zum Einstellen gerade dieser Aufgabe bewogen hat.