(i)<=>(iii) Wenn das Gl.system läsbar ist, gibt es x1 , ..., xn mit
x1*v1 + ...+xn*vn = b . Also \( b \in\left\langle v_{1}, \ldots, v_{n}\right\rangle \)
Umgekehrt garantiert \( b \in\left\langle v_{1}, \ldots, v_{n}\right\rangle \)
die Existenz solcher xi, also Lösbarkeit des Gl.syst.
(iii)==> (ii). \( b \in\left\langle v_{1}, \ldots, v_{n}\right\rangle \)
==> b ist durch die vi darstellbar, also keine Änderung des Ranges.
Umgekehrt: Beide Vektorfamilien gleicher Rang
==> b ist durch die vi darstellbar.