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Aufgabe:

Zeigen Sie, dass die Funktion fn ein globales Maximum mit Wert \( \frac{1}{ne} \)  annimmt.

fn: (0, ∞) -> R, fn(x) = \( \frac{x}{n^2} \) \( e^{-x/n} \)


Problem/Ansatz:

Ich habe Probleme mit dieser Aufgabe und komme nicht weiter.

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Hast du schon die lokalen Extrema bestimm? Ableiten, Nullstellen der Ableitung suchen, auf lokales Maximum prüfen?

Was ist das Grenzverhalten für x→±∞?

Die Ableitung ist ja \( \frac{(x-n)e^{\frac{-x}{n}}}{n^{3}} \)

Dabei darf der Nenner nicht 0 sein, da wir sonst durch 0 teilen würden; dementsprechend darf auch n nicht 0 sein.

Hier komme ich dann aber nicht weiter.

Es müsste (n-x) in der Ableitung heißen

Ein Bruch ist =0 wenn der Zähler =0 ist

Also brauchst du die Nullstellen von (n-x)*exp(-x/n)

Produkte sind =0 wenn Mindestens ein Faktor =0 ist

Also reicht es n-x=0 und exp(-x/n)=0 zu lösen.

Also hat die Funktion höchstens ein lokales Extremum. Nämlich bei x=...?

Dann bilde die zweite Ableitung und setze dieses x dort ein. Ist das was raus kommt negativ? Wenn ja, dann hat die Funktion bei (x,f(x)) einen lokalen Hochpunkt.

Dann musst du noch das Grenzverhalten betrachten.

Was macht f_n(x) wenn x gegen 0 geht?

Was passiert mit fn(x) wenn x gegen ∞ geht?

Um dir das zu visualisieren kannst du dir f_n auch einfach mal für ein paar n plotten lassen. ZB mit Geogebra: www.geogebra.org

Du wirst feststellen dass die f_n im Grenzverhalten das lokale Maximum nicht übersteigen. Und diese deshalb sogar ein globales Maximum sein muss.

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