Aufgabe:
Gegenseitige Lage von Ebenen
Frage zur Überprüfung auf Kollinearität
Problem/Ansatz:
Mein Lehrer hat auf einer seiner Lernbilder notiert, dass man zuerst die beiden Ebenen (in der Parameterform) gleichsetzt (mit dem Taschenrechner) und dann das Ergebnis interpretiert.
Wenn es keine Lösung gibt, schneiden sich die Ebenen nicht. Soweit so gut.
Nun steht dort aber, dass wenn ich unendlich viele Lösungen erhalte, ich weiterhin „auf Komplanarität“ prüfen soll, um herauszufinden, ob es sich um identische oder sich schneidende Ebenen handelt.
Mir ist bewusst, anhand von welchen Anzeichen ich beim schriftlichen Lösen erkenne, um welche Lage es sich handelt, das ist nicht die Frage, aber wie muss ich das jetzt beim Lösen des LGS mittels dem Taschenrechner verstehen, das in Fällen mit unendlich vielen Lösungen „auf Komplanarität“ überprüft werden soll.
Ich kenne Komplanarität nur als das Überprüfen, ob ein Vektor ebenfalls durch 2 andere aneinandergereihte Vektoren dargestellt werden kann. Wie sieht das Prüfen auf Komplanarität denn jetzt hier aus?