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Beweisen Sie die folgenden Rechenregeln für Eigenwerte. Sei dabei \( \lambda \in \mathbb{R} \) ein Eigenwert des Endomorphismus \( \phi: V \rightarrow V \), wobei \( V \) ein \( n \)-dimensionaler \( \mathbb{R} \)-Vektorraum ist.

(i) \( r \lambda \) ist Eigenwert von \( r \phi \) für \( r \in \mathbb{R} \).
(ii) \( \lambda^{k} \) ist Eigenwert von \( \phi^{k} \) für \( k \in \mathbb{N} \) (Beweis durch Induktion).
(iii) \( \frac{1}{\lambda} \) ist Eigenwert von \( \phi^{-1} \), falls \( \phi \) bijektiv ist.

Ich verstehe nicht ganz wie ich das beweisen soll, wenn mir jemand Ansätze geben könnte würde ich das gerne mal probieren.

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Sei dabei \( \lambda \in \mathbb{R} \) ein Eigenwert des Endomorphismus \( \phi: V \rightarrow V \)

Dann weißt du ja:   Es gibt ein v∈V\{0} mit Φ(v)=λv.

Sei nun r∈ℝ.  Ddann gilt

Φ(rv)=    rΦ(v)    ( wegen End)

     =  r(λv)    (wegen Eigenwert λ )

        = ( rλ)v  ( VR-Axiom) 

Also ist v ein Eigenvektor von rΦ zum Eigenwert  rλ;

denn es gilt ja   rΦ(v)  =  ( rλ)v .

(ii) und (iii) entsprechend.

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Danke, ich versuche mich mal an den anderen.

Wenn λ ein Eigenwert von Φ ist, dann ist rλ für jedes r ∈ ℝ ebenfalls ein solcher?
Hier scheint wohl einiges durcheinander geraten zu sein.

Da fehlte ein r. Hab ich korrigiert.

welches Axiom wird da verwendet?

Hmm, habs mir jetzt angesehen aber es ist schon schwer zu verstehen, bzw. es ist komisch

Es geht doch nur darum, dass gilt

r(λv)         = ( rλ)v

Und das sagt doch genau S3.

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