Ist halt von der Größe n x n und da kannst du ja auch mit dem Entwicklungssatz
arbeiten in der Hoffnung, dass man so eine Art Rekursion findet:
\( \begin{pmatrix} 3 & 1 & 1 & \dots &\dots & 1\\ 1&3 & 1 & \dots &\dots & 1\\ 1 & 1 & 3 & \dots &\dots & 1\\ \dots &\dots &\dots &\dots &\dots &\dots\\ \dots &\dots &\dots&1&3&1 \\ 1 &\dots &\dots&1&1&3 \end{pmatrix} \)
Vielleicht erst mal 1. Zeile minus zweite:
\( \begin{pmatrix} 2 & -2 & 0 & 0 &0 & 0\\ 1&3 & 1 & \dots &\dots & 1\\ 1 & 1 & 3 & \dots &\dots & 1\\ \dots &\dots &\dots &\dots &\dots &\dots\\ \dots &\dots &\dots&1&3&1 \\ 1 &\dots &\dots&1&1&3 \end{pmatrix} \)
Wenn man jetzt nach der 1. Zeile entwickelt hat man anfangs
jedenfalls (wenn Dn die Determinate bei n x n ist do was wie
Dn = 2* Dn-1 - 2*X und das X ist die Determinante von
\( \begin{pmatrix} 1 & 1 & 1 & \dots &\dots & 1\\ 1&3 & 1 & \dots &\dots & 1\\ 1 & 1 & 3 & \dots &\dots & 1\\ \dots &\dots &\dots &\dots &\dots &\dots\\ \dots &\dots &\dots&1&3&1 \\ 1 &\dots &\dots&1&1&3 \end{pmatrix} \)
allerdings jetzt mit (n-1) Zeilen und Spalten. Vielleicht geht es auch hier mit
1. Zeile minus 2. Zeile sinnvoll weiter, denn danach hat man ja in der 2. Zeile nur noch ein von 0 verschiedenes Element.