Das, was ich hier von mir gebe, muss technisch noch
ausgefüttert und präzisiert werden.
Da \(E=b+H\) ist mit einem \((n-1)\)-dimensionalen
Unterraum von \(V=\mathbb{R}^n\) und einem \(b\in V\),
betrachten wir der Einfachheit statt \(E\) den in den
Ursprung verschobenen Unterraum \(H\).
Alle zu \(H\) nachgewiesenen Eigenschaften, lassen sich
dann durch die Translation \(+b\) als Eigenschaften von \(E\)
begründen.
1. Eine (z.B. per Gram-Schmidt gewonnene) Orthonormalbasis von \(H\)
lässt sich durch einen Vektor aus \(H^{\perp}\), also einen
Normalenvektor von \(H\) zu einer Basis von \(V\) ergänzen.
In dieser hat die darstellende Matrix von \(f\) die Diagonalgestalt
\(diag(\pm 1, 1\cdots, 1)\). Daher ist \(diag(-1,1,\cdots,1)\) die richtige Wahl.
2. \([x\;y]\cap H=\emptyset\) bedeutet für \(x,y\notin H\) dass die beiden Punkte
(Vektoren) auf derselben Seite der Hyperebene liegen, die ja
\(V\) in zwei Halbräume teilt.
3. Eine Spiegelung wie unser \(f\) an der Hyperebene spiegelt
die Elemente der einen Seite auf die Elemente der anderen Seite.