Text erkannt:
Um sich ein Bild über die Wohnungssgröße \( (X) \) der 9344 privaten Haushalte in der Wuppertaler Nordstadt zu machen, wurden \( n=100 \) private Haushalte befragt.
\begin{tabular}{cc}
\hline \( \begin{array}{c}\text { Größe in } \\ \text { Quadratmetern }\end{array} \) & \( \begin{array}{c}\text { Anzahl der } \\ \text { der }\end{array} \) \\
\hline \( 0<X \leq 40 \) & 40 \\
\( 40<X \leq 70 \) & 30 \\
\( 70<X \leq 120 \) & 30 \\
\hline
\end{tabular}
Innerhalb der Klassen kann von einer Gleichverteilung ausgegangen werden. Berechnen Sie:
(a) das arithmetische Mittel, (4 Punkte)
(b) das \( x_{0.85^{-}} \)Quantil, (5 Punkte)
(c) die Varianz, (6 Punkte)
(d) den Variationskoeffizienten. (2 Punkte)
(e) den Median unter der Annahme, daß innerhalb der Klassen nicht mehr von einer Gleichverteilung ausgegangen werden kann. (3 Punkte)
Ich hätte zu 1 e) eine Frage und zwar, welche Formel für den Median sich hier anbietet? Es sind ja keine Rohdaten bzw. gruppierte metrische Daten. Ist das nicht einfach F(x_0,5)=0,5 und somit 60