Weihnachtsquiz
Cleveres Verladen
Im Hafen des Weihnachtsdorfs ist heute eine riesige Ladung gepresster Spezialstroh-Ballen für die Rentiere angekommen. Das Spezialstroh ist besonders nährstoffreich, damit sie den anstrengenden Flug am 24. Dezember gut überstehen. Die Strohballen werden nun vom Schiff auf den Zug verladen, mit dem sie dann zu den Rentierställen transportiert werden. Levi hat an seine Lokomotive heute drei gleich große Transport-Waggons angehängt. Der Laderaum der Waggons ist quaderförmig, 6 m lang, 3 m breit und 3 m hoch.
Levi mit einem Strohballen vor dem quaderförmigen Waggon. Ein paar Rentiere lecken sich schon die Mäuler.
Lokführer Levi koordiniert das Verladen der Strohballen. Er fürchtet, dass der Platz nicht für das ganze Stroh ausreicht. Eine zweite Fahrt möchte er aber gerne vermeiden. Deshalb gibt er die Anweisung, dass die Strohballen so dicht wie möglich in die Waggons gestapelt werden sollen. Das heißt, es sollen so wenig freie Zwischenräume wie möglich bleiben. Wie herum die Strohballen nebeneinander und übereinander gestapelt werden, ist dabei egal. Sie müssen nur ganz bleiben.
Insgesamt sind es 105 Ballen Spezialstroh. Die Strohballen sind quaderförmig gebunden und haben die Maße 1,70 m x 1,10 m x 80 cm. Wichtig ist: Die Tür wird bei der Fahrt geschlossen. Die Strohballen können also nicht über die Waggonmaße hinaus gestapelt werden.
Passen alle 105 Strohballen in die drei Waggons?
a) Ja, es reichen sogar zwei Waggons, der dritte kann leer bleiben.
b) Ja, es bleibt sogar noch Platz für 10 Strohballen frei.
c) Ja, die Strohballen können so gestapelt werden, dass alle drei Waggons ohne Zwischenräume voll ausgefüllt sind.
d) Nein, es ist egal, wie sie stapeln. Es bleibt immer mehr als ein Strohballen übrig.