1. Da hast Du recht, t=1 reicht für cie Aufgabe.
2. Differenzierbarkeit ist ein technisch anspruchsvolles Problem. Man kann zeigen, dass die Ableitungen die allgemeine Form haben
Pn(x)(∣x∣2−t2)−nexp(,,,)
Mit einem Polynom P. Das muss man dann induktiv über die Ordnung der Ableitung bestätigen. Da muss man mal einges ausprobieren, um das gut zu organisieren.
Es gibt auch eine andere Option: Man kann eine beliebig oft differenzierbare Funktion h mit Träger in [−t,t] bestimmen und dann
f(x)=h(x1)....h(xn)
Setzen. Das hat als Träger einen Quader, den man so klein wählt, das er in diecEinheitskugel passt. Dann hat man das Ganze aufs Eindimensionale zurückgeführt.