Ich danke Dir erstmal, das Du mir hilfst!
Zur Aufgabe: Ich glaube, ich habe mich vertan. Also nochmal: Bei uns ist das Argument eine Zahl im Intervall [0,2π). Ich werde das jetzt mal dementsprechend auswerten.
Es soll ja nach der Mengenvorschrift gelten: 0 ≤ arg(1/z) < π/2
<=> 0 ≤ -arg(z) < π/2,
da ja arg(1/z) = -arg(z) ist.
=> 0 ≥ arg(z) > -π/2
Da ja nach unsererm Skript arg(z) aus [0,2π) sein soll, rechnet man auf beiden Seiten (+2π) und das liefert dann insgesamt:
3π/2 ≤ arg(z) < 2π
D.h. M hat alle z aus C, wessen arg(z) aus [3π/2,2π) ist.
Damit ist M = {z aus C: arg(z) aus [3π/2,2π)}
Also müsste M dann in der Zahlenebene dann doch der 4. Quadrant sein, was die Menge angeht, ausser halt der positiven reelen Achse.
Ist das jetzt richtig?