Wenn ein Parallelogramm gegeben ist, kann man eine Ebenengleichung aufstellen, in der das Parallelogramm liegt. Dazu nimmt man einen der Punkte als Stützvektor (also den Ortsvektor davon) und zwei Verbindungsvektoren zwischen den Vektoren als Spannvektoren.
Der Punkt \(P\) liegt jetzt genau dann in der Ebene, in der das Parallelogramm liegt, wenn der Ortsvektor des Punktes \(P\) die Ebenengleichung erfüllt. Du setzt für \(\vec{x}\) also einfach den Ortvektor von \(P\) ein und löst das Gleichungssystem.
Der Punkt \(P\) liegt genau dann im Parallelogramm, wenn die Parameter bei der Lösung des Gleichungssystems beide im Bereich von 0 bis 1 liegen (wenn man die Spannvektoren so wählt, dass sie vom Ortspunkt der Ebene ausgehen und man sie nicht kürzt oder verlängert).
Der Punkt \(P\) liegt nicht in der Ebene, wenn er die Ebenengleichung nicht erfüllt, wenn das Gleichungssystem also keine Lösung hat.