Der Körper K ist der, der nur 0 und 1 enthält.
K hoch M ist die Menge aller Abbildungen von M nach K
solche Abbildungen kann man addieren durch (f+g)(m)=f(m) + g(m)
und mit Körperelemneten multiplizieren 0*f = 0 (Nullabbildung, alle Bilder sind 0)
und 1*f = f die Bilder von 1*f sind die gleichen wie bei f.
Mit dem E wird jeder Abbildung eine Teilmenge von M (alle Teilmengen bilden ja P(M) ) zugeordnet
nämlich alle diejenigen, die auf1 abgebildet werden, die Urbildmenge von 1.
und P(M) bildet auch einen F2 VektorR, da man Teilmengen von M "addieren" kann durch Bilden der
symmetrischen Differenz und multiplikation etwa so 1*M = M und 0*M=leere Menge {}
Dann musst du nicht mehr viel zeigen:
1. Homomorphismus: a) E(f+g) = E(f) + E(g) und b) E(x*f) =x*E(f)
2. injektiv E(f) = E(g) folgt {x aus M | f(x)=1 } = {x aus M | g(x)=1 }
d.h. bei den x-en die auf 1 abgebildet werden stimmen f und g überein.
da für den Rest f(y) = g(y) = 0 gilt , mehr Möglichkeiten gibt es ja nicht,
stimmen sie auch dort überein. also f=g.
3. surjektiv musst zeigen: Jede Teilmenge von M kommt als Bild vor.
Ist A eine Teilmenge von M so definiere
f : M → K mit f(x)=1 falls x aus A
sonst 0.
dann ist E(f) = A.