f2 : { p = a0 + ... + a3 x3 : ai ∈ ℝ } →
{ p = a0 + ...+ a5 x5 : ai ∈ ℝ }, p(x) → (x2 -3x +2) * p(x)
Bei 2) muss vielleicht erst mal geklärt werden, ob f2 "wohldefiniert" ist, also ob durch die angegebene
Abbildungsvorschrift wirklich jedem f aus dem Def-Bereich ein f2(p) aus dem angegeben Zielbereich
zugeordnet wird. Dem ist so, weil ein Polynom vom Grad <=3 durch Multiplik. mit dem Poly. vom Grad 2
wirklich immer etwas mit Grad <=5 zugeordnet wird.
Dann kommen die Linearitätseigenschaften. Da hast du doch schpn den
Hinweis, was zu prüfen ist:
f2(p+q)(x) = (f2(p)+f2(q))(x) für alle x aus IR.
Fang doch mal an:
f2(p+q)(x)= nach Def. von f2 (x2 -3x +2) *( p(x)+q(x)) =
(x2 -3x +2) * p(x)+(x^2-3x+2)*q(x)=
f2(p)(x)+f2(q)(x)= (f2(p)+f2(q))(x)