@Lu: Ja, das hattest Du schon erwähnt. Nicht erwähnt wurde bislang allerdings, dass die Bildung des Kehrwertes (d .h. das "Stürzen" der Gleichung) hier und in vielen ähnlichen Fällen sicher die einfachste Lösungsmethode darstellt und auch die einfachste Ergebnisdarstellung liefert.
Dein Hinweis "Wenn du willst, kannst du den Doppelbruch rechts noch vereinfachen." ist daher nur in Bezug auf die Schachtelungstiefe richtig, bezogen auf die Einfachheit des Terms hinsichtlich der Darstellung, der Merkbarkeit oder der Berechenbarkeit mit oder ohne Taschenrechner trifft er nicht zu.
Übrigens besitzen nahezu alle Taschenrechner, die ich kenne, genau für solche Berechnungen eine eigene Taste, nämlich die Reziproktaste [1/x]. Es soll Leute geben, die die noch nie benutzt haben...