wenn du Nullstellen bestimmen willst, ist das ja immer ganz einfach, wenn
der Funktionsterm in Linearfaktoren zerlegt ist.
Bei a) wäre das f(x) = (x-1)*(x+5)+(x-wurzel(2))*(x-3)
bei b) soll ja wohl eine doppelte Nullstelle bei 3 sein, also
f(x)= x*(x-3)^2 * (x-9)
Du könntest übrigens jede Funktionsgleichung noch mit einem konstanten
Faktor versehen, dann hättest du immer noch diese Nullstellen.