Gegeben ist die Folge <an>=<(1+2n)/(3n-2)>:
a.) Geben Sie die ersten 5 Folgeglieder an:
R:
n=1: (1+2*1)/(3*1-2)=3/1=3
n=2: (1+2*2)/(3*2-2)=5/4
n=3: (1+2*3)/(3*3-2)=7/7
n=4: (1+2*4)/(3*4-2)=9/10
n=5: (1+2*5)/(3*5-2=11/13
b.) Untersuchen Sie die Folge auf Monotonie:
R:
n=1: ...........3
n=2:...........1,25
n=3:...........1
n=4:.............0,9
n=5:........0,846
AW: Die Folge ist divergent weil sich kein Grenzwert finden lässt. Sie ist auch streng monoton fallend weil jedes Folgeglied kleiner als sein Vorgänger: an+1<an, ist.
Veranschaulichung: n=4 ...<....n=3, da 0,9<1.
c.) Untersuchen Sie die Folge auf Schranken: [<an>=<(1+2n)/(3n-2)>:]
R:n=1: (1+2 *1)/(3*1-2)=3/1=3
Die obere Schranke mit 3 kann ich mir direkt ablesen sofern dies iimmer bei n=1: gelten solle.
Bei der unteren Schranke habe ich da schon mehr Probleme:
Wie soll ich die Schranke heraus bekommen, wenn ich nicht alle Folgen durchrechne.
Bzw. welche Bedeutung hat "1" ist die als EIGENE SCHRANKE definiert?
(Ich denke das kommt auf die gegebene Folge an oder).
Wie erwähnt möchte ich nicht immer alle Folgen, mit verschiedenen n durchrechnen. Welche Möglichkeit habe ich ohne den Limes?
d.) Ermitteln Sie den Grenzwert dieser Folge: [<an>=<(1+2n)/(3n-2)>:]
R:
[(1/n)+(2n/n)]/[(3n/n)-(2/n)]=
=(0+2)/(3-0)
=2/3
AW: Die Folge konvergiert gegen den Grenzwert 2/3.
e.) Ab dem wie vielten Folgeglied gilt: an<0,7?
AW:
n=1: (1+2*1)/(3*1-2)=3/1=3
n=2: (1+2*2)/(3*2-2)=5/4
n=3: (1+2*3)/(3*3-2)=7/7
n=4: (1+2*4)/(3*4-2)=9/10
n=5: (1+2*5)/(3*5-2=11/13
n=6: (1+2*6)/(3*6-2)=0,8125
n=7: (1+2*7)/(3*7-2)=0,789
n=8: (1+2*8)/(3*8-2)=0,772
n=9: (1+2*9)/(3*9-2)=0,76
n=10: (1+2*10)/(3*10-2)=0,75
n=11:(1+2*11)/(3*11-2)=0,7419
n=12:(1+2*12)/(3*12-2)=0,735
n=13:(1+2*13)/(3*13-2)=0,7297
n=14:(1+2*14)/(3*14-2)=0,725
n=15:(1+2*15)/(3*15-2)=0,7209
n=16:(1+2*16)/(3*16-2)=0,717
n=17:(1+2*17)/(3*17-2)=0,8125
n=25:(1+2*25)/(3*25-2)=0,6986
AW: Ab dem 25. Folgeglied gilt <an>......<0,7.