Aufgabe:
Zu einer Abbildung \( f: \mathbb{C} \rightarrow \mathbb{C} \) heißt \( \{z \in \mathbb{C}: f(z)=z\} \) die Menge der Fixpunkte.
Berechnen Sie die Menge der Fixpunkte der folgenden Abbildungen:
\( \begin{array}{l} t: \mathbb{C} \rightarrow \mathbb{C}, \quad t(z)=z+1+2 \mathrm{i} \\ s: \mathbb{C} \rightarrow \mathbb{C}, \quad s(z)=-\bar{z}+1 \\ r: \mathbb{C} \rightarrow \mathbb{C}, \quad r(z)=\left(\frac{1}{2}+\mathrm{i} \frac{\sqrt{3}}{2}\right) z \end{array} \)
Was ist die geometrische Interpretation dieser Abbildungen?
Definition: Ein Fixpunkt einer Funktion f:D_f -> W_f gibt an , wo ihr Funktionswert gleich dem zugehörigen x-Wert ist.
Ansatz/Problem:
Bei f(x) (x-2)^2 wäre dies ja nicht so schwer, da man lediglich die Klammer auflösen und mit der pq-Formel auflösen müsste.
Allerdings weiß ich nicht, wie das bei den komplexen Zahlen funktioniert.