Danke für die schnelle Antwort! :)
Hast du jetzt im Prinzip die Teilaufgabe mit der Abbildung fertig ''bewiesen''? Wenn Ja, hab ich es ziemlich gut verstanden! :)
Und die 2 c) und d) hab ich jetzt so versucht zu lösen:
2 c)
L \ K = ∅ ⇒ K { a,b,c }, L { b,c }. Somit ist L ⊂ KUnd wenn L eine Teilmenge von K ist, wäre es ja ein Widerspruch und somit hätte ich bewiesen, dass L \ K eine leere Menge ist. Oder bin ich auf dem falschen Holzweg? :/
2 d)
Vermutung: K \ L = K, wenn kein Element von L in K liegt bzw. L ⊄ K bzw. ∀x ∈ K: x ∉ L
Beweis: Sei x ∈ K ⇔ x ∈ K ∧ x ∉ L ⇔ ∀x ∈ K : x ⊄ L ⇔ L ⊄ K ⇒ K \ L = K
Oder umgekehrt bzw. ''⊃'': x ∉ (L ⊄ K) ⇔ x ∈ K Λ x ∉ L ⇒ x ∈ K ⇒ K \ L = K q.e.d
Da ist meine Frage auch noch, ob es auch möglich wäre, würde ich allgemein die Differenzmenge ''beispielhaft'' aufschreiben: K = { a,b,c }, L = { c,d,e }... K \ L = { a,b } und somit K \ L = K. Oder ist das nicht erlaubt bzw. für die Aufgabe zu wenig?