Die Determinante ist wohl am leichtesten zu bestimmen, indem man die Matrix auf Stufenform bringt. Dabei ziehst du die 1/2-fache erste Zeile von allen darunterliegenden Zeilen ab, danach die 1/3-fache zweite Zeile von allen darunterliegenden (weil dann in der zweiten Spalte 1, 3/2,1/2, ..., 1/2 steht), ... . Die i-te Zeile musst du dabei immer mit dem Faktor 1/(i+1) multiplizieren, um in allen darunterliegenden Zeilen Nullen zu erhalten. Die entstehende Matrix hat die Form:
$$ \begin{pmatrix} 2&1&1&...&1\\ 1&2&1&...&1\\ 1&1&2&...&1\\ ...&...&...&...&...\\ 1&1&1&...&2 \end{pmatrix} \rightarrow \begin{pmatrix} 2&1&1&1&...&1\\ 0&\frac32&\frac12&\frac12&...&\frac12\\ 0&\frac12&\frac32&\frac12&...&\frac12\\ ...&...&...&...\\ 0&\frac12&\frac12&\frac12&...&\frac32 \end{pmatrix}\rightarrow ...\rightarrow \\ \rightarrow \begin{pmatrix} 2&1&1&1&...&1\\ 0&\frac32&\frac12&\frac12&...&\frac12\\ 0&0&\frac43&\frac13&...&\frac13\\ ...&...&...&...\\ 0&0&0&0&...&\frac{n+1}n \end{pmatrix} $$
Die Determinante ist dann das Produkt der Einträge der Hauptdiagonale, also
$$ 2\cdot\frac32\cdot\frac43\cdot...\cdot\frac{n+1}n. $$
Es kürzt sich also alles bis auf das letzte n+1.