ich habe möchten den Zusammenhang von nominalen und ordinalen Daten berechnen.
Aufgrund der hohen Häufigkeit von Werten unter 5, habe ich statt Chi² den Fisher-Freeman-Halton Test
angewandt.
Bei Chi kann man die Stärke bswo. mit Carmer V, Phi o.ä. berechnen.
Gibt es das auch für den Fisher-Freeman-Halton Test? Oder darf/kann ich trotzdem auf oben geannte zurück greifen?