Wenn schon so nach rechnerischer Überprüfung gefragt wird, dann gibt es zwei Verdachtsmomente:
Abstände zwischen den Punkten verhalten sich zu bestimmten Verhältnissen ( idealerweise 1:1)
Die Seiten stehen senkrecht aufenander, was sich durch das Punktprodukt leicht ermitteln liesse.
Oder aber auch durch Vergleich der Steigungen der Geraden durch die Punkte, denn wenn die eine Steigung der negative Kehrwert der anderen ist, dann ist das auch ein Orthogonalitätsnachweis.
Ergibt sich nun auch ohne Hilfe einer Zeichnung ein rechtwinklig-gleichschenkliges Dreieck, so ist der Schnittpunkt der Höhen nicht mehr allzuschwer zu vermuten, oder?