a) Bei der Zerlegung einer Funktion in eine äußere Funktion u und eine innere Funktion v darfst du v(x) = x wählen. v(x) hat dann keine Extremstellen.
b) v(x) habe o.b.d.A. bei x0 einen Hochpunkt. v(x) hat dann in einer Umgebung um x0 keine größeren Funktionswerte als v(x0). In dieser Umgebung bekommt u keine größeren Eingabewerte als v(x0). Wenn die Eingabewerte von u in dieser Umgebung alle auf der selben Seite von v(x0) liegen, dann müssen auch die Ausgabewerte auf der selben Seite von u(v(x0)) liegen. Die Umgebung um x0 muss dazu nur so klein gewählt werden, dass sie keinen anderen Extrempunkt von u umfasst.