0 Daumen
665 Aufrufe

periodendauer ist 0.12s

x=xm *sin(wt)

mein versuch:

also die nullstellen der funktion liegen bei 0s,0.06s und 0.12s

dann liegt das eine maxima bei 0.03s und das andere bei 0.09s

dann ist die halbe amplitude in der ersten periode bei 0.015s,0.045s,0.075s und 0.11s ?

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen
 
Beste Antwort

mit den Extrema kann man hier nicht arbeiten, weil die gesuchten t-Werte nicht in der Mitte zwischen Extremum und Nullstelle liegen.

ω = 2π / T = 2π / 0,12s  = 50π/3  s-1

x = xm • sin(ωt) = xm • sin( 50π/3 s-1 · t ) = ±1/2 xm  | : xm

sin(  50π/3 s-1 · t ) = ±1/2

sin(u) = ± 1/2 hat die die Lösungen

u = π/6 + k·2π  oder u = 5/6·π/ + k·2π oder u = 7π/6 + k·2π oder u = 11π/6 + k·2π

Bild Mathematik

Mit k ∈ ℤ

 50π/3s-1 · t  = π/6 + k · 2π  oder   50π/3s-1 · t  = 5π/6 + k · 2π                | : 50π/3 s-1

 oder  50π/3 s-1 · t  = 7π/6 + k · 2π  oder   50π/3 s-1 · t  = 11π/6 + k · 2π   | : 50π/3  s-1  

t  = (1/100 + 3k / 25) s   oder   t = (5/100 + 3k / 25) s    mit  [ k ∈ ℤ ]

t  = (7/100 + 3k / 25) s   oder   t = (11/100 + 3k / 25) s    mit  [ k ∈ ℤ ]

Für k = 0 ergibt sich z.B.  t1 = 0,01 s ; t2 = 0,05 s  ;   t3 = 0,07 s  ;  t4 = 0,11 s

Gruß Wolfgang

Avatar von 86 k 🚀

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community