0 Daumen
502 Aufrufe

Die Noten einer matheprüfung sind nach einer gauschen distribution aufgestellt, im mittelµ=25, DS σ=2.

1) bestimme die niedrigste note der 25%der besten Studenten.

2) wählt man einen studenten zufällig aus, welche ist die wahrscheinlichkeit dass seine Note im mittel zwischen 22 und 24 liegt?

Lösung : 1) P(Xk)=0,25, durch standardisierung  P((X-25)/2(k-25)/2), für 0.25 soll der rechte schwellwert 0.68 sein ( WOHER?????, IN TABELLE FÜR 0.25 habe ich 0.5987 ) daraus folgt  (k-25)/2=0.68, und für k=k=26.36.

2) gibt als lösung P(22X24)=P( -1.5(X-25)/2-0.5) = Φ(1.5) - Φ(0.5)=0.9332 – 0.6915=0.2417, hier verstehe ich nicht wie man auf die -1.5 und -0.5 kommt, auch dachte ich man müsste wenn dann P(z1<Z<z2) = F(z2)-F(z1), wenn zund z2 beide negativ oder positiv sind.... wäre sehr dankbar für erklärungshilfe, haben nächste woche die prüfung und bin am Verzweifeln...

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen
die lösung ist 25 mal 6 geteilt durch 3

25 schüler würfeln

jeder würfelt 1 mal

der würfel hat die seiten 1 bis sechs

wieviele könne 1 oder 2 würfeln

 

1 schüler hat also die 1 chance 1 der beiden gesuchten würfelseiten zu treffen also besteht die chance 2 zu 6

oder 6  geteilt durch3

 

alle schüler zusammen haben so 150 möglichkeiten und die wahrscheinlich treffen davon 50% seite 1 oder 2 des würfels

da wie oben 25 mal 6 geteilt durch 3

der würfel hat 6 seiten wirft man ihn ist eine seite oben  

bei schulnoten ist es dass gleiche es sind 6 möglichkeiten von denen nur eine greifbar ist wenn man sie einem schüler entgegenwirft daraus kann man relativ einfach nen agerhytmus machen denke ich
Avatar von

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community