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Es sei (an), n Element Natürlicher Zahlen, eine Folge reeler Zahlen, welche polynomiell-induktiv ist, d.h. es gibt p: R-->R (reelle Zahlen) so, dass an+1=p(an) und a0 Element der reellen Zahlen.

Zeigen: falls (an) gegen a, Element der reellen Zahlen, konvergiert, so ist a ein Fixpunkt von p.

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Kann man voraussetzen, dass Polynomfunktionen stetig sind?  

p(a) = a  ist anschaulich einigermassen klar, wenn man überlegt, dass an und an+1 mit der Zeit beliebig nahe bei a liegen. 

Das müsstest du jetzt in eure formelle Definition von Konvergenz einsetzen.

1 Antwort

0 Daumen


Polynomfunktionen sind immer stetig.

Ansonsten scheint mir der Grenzübergang trivial: a = p(a), wie bei meinem Vorredner angedeutet.

MfG

Mister
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