Vielen lieben Dank für die Verbesserung von G(x) auf G(y). Ich habe das oben korrigiert. In der Schule nutzt man oft x als Ausbringungsmenge und nicht y. Daher war mir das aus Gewohnheit durchgerutscht.
Typische Kostenfunktionen die in der Schule verwendet werden, sind
lineare, quadratische und kubische Funktionen.
Lineare Kosten benutzt man oft wenn die Produktion beliebig ausgeweitet werden kann. Und man immer die gleichen variablen Stückkosten hat.
Kubisch oder quadratisch, wenn die Produktion bei Auslastung der Kapazität überproportional teurer wird. Als Beispiel werden da z.B. Kosten durch Nachtschichten und Wochenendarbeit oder höhere Wartungskosten für Maschinen genannt, die über Limit strapaziert werden.
Natürlich ist es in der Realität eher nicht so das sich die Kosten so leicht durch ein Polynom bis zum dritten Grad beschreiben lässt. Aber es ist geeignet um Schülern die Grundlagen beizubringen wie Kosten, Erlöse und Gewinne zusammenhängen.