Oder ne.... das am Ende mit x =a bedeutet immer, dass man sich danach richten muss ob die Funktion stetig ist oder nicht, richtig?
Ich glaube, du hast das begriffen.
f(x) = … , x>a
f(x) = … , x<a…
zeigt dir dank x>a und x<a immer den Definitionsbereich, in dem die Zuordnungsvorschrift gilt, die davor steht.
Mach bei x=a jeweils eine gestrichelte, vertikale Linie mit Bleistift. Sie zeigt dir, dass dort die Definitionsbereiche ändern und erst mal kein Funktionswert definiert ist.
Jetzt schaust du, ob man das Loch mit einem Punkt stopfen kann (stetig) oder ob eine Stufe nötig ist (unstetig).
Stetige Funktionen erkennst du daran, dass du sie in einem Strich ohne abzusetzen zeichnen kannst.