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Ja

ich habe da nur eine kurze Verständnisfrage. Mein Mathe 3 Prof hat so ein Beispiel genannt was so in der Klausur vorkommen kann, und er hat gesagt "Es könnte zum bsp. dran kommen Verwendung der Normalapproximation mit der Faustregel", und ich verstehe jetzt nicht wie man dass macht. ich verstehe ja nicht einmal was die "Faustregel" ist. Vielleicht kenne ich sie unter einem anderen Namen, aber Faustregel nicht.

Könnte mir jemand das nur kurz erklären?

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Nomalapproximation: Die Binomialverteilung kann durch eine Normalverteiung approximiert werden.

Laplace-Bedingung: Diese Aproximiation ist für σ ≥ 3 brauchbar.

Mit Fausregel könnte die Laplace-Bedingung gemeint sein.

Und warum hast du den Prof. nicht gefragt? Der hat es sich selbst zuzuschreiben, wenn er auf Fachbegriffe verzichtet.

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Seine Antwort war "Alles steht in der relevanten Literatur".

Ich bedanke mich aber, denn jetzt habe ich auch verstanden was er gemeint hat. jedes mal in der Vorlesung nennt er die Formel qwurzel(n*p*(1-p) die Laplace Bedingung, und jetzt auf einmal nennt er sie die Faust Formel. Danke

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