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Im Prinzip musst du bei b) einfach die Matrix A(alpha) mit den gegebenen Werten von alpha ein paar mal mit sich selbst multiplizieren und die Additionstheorem anwenden. Voraussetzung: Ihr wisst bereits, dass man das darf. Sonst Klammern von Innen schrittweise auflösen.
c) Drehungen sind bijektiv. Die Inverse Abbildung von A(aplha) ist A(-alpha). Kann man mit Matrismultiplikation nachrechnen.
d) Ebenfalls Matrixmultiplikation.