So, ich habe die Lösungsmengen angepasst für a gerade und ungerade:
a2 ≡ 0 mod 4, also 4 I a2
L= {...0, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20...}
a2 ≡ 1 mod 4, also 4 I a2 -1
L= {...1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21...}
Also sieht man, dass für jede Zahl a eine der Kongruenzen gilt.
Ist das dann schon Beweis genug?