0 Daumen
983 Aufrufe

Weiß gerade nicht weiter..wie beziehe ich die 3 von 10 Fälle in die Tafel mit ein? Bitte beim Ausfüllen helfen..

Aufgabe:

Paul wohnt in einer großen Studenten-WG mit 13 Mitbewohnern. In der WG steht am Morgen eines jeden Werktages insgesamt eine Einheit Kirschsaft und mehrere Einheiten Kaffee zur Verfügung. Samstags und Sonntags gibt es zum Frühstück prinzipiell Bier. Paul meint beobachtet zu haben, dass die Bewohner der WG vor Klausuren/Prüfungen eher Kirschsaft trinken. Die WG-Bewohner haben festgestellt, dass sie im Studienjahr 2019/2020 alle zusammen (an jeweils unterschiedlichen Tagen) 116 Klausuren geschrieben/Prüfungen abgelegt (K) haben. Paul hat herausgefunden, dass im Beobachtungszeitraum (Studienjahr \( 2019 / 2020 \) ) 192 Mal Kirschsaft (S) getrunken wurde. Aus Beobachtungen weiß er, dass in 3 von 10 Fällen Kirschsaft getrunken, aber keine Klausur/Prüfung abgelegt wurde.

Nutzen Sie die folgende Kontingenztafel, um sich einen Überblick über die gegebenen Daten zu verschaffen.

Hinweis: Rechnen Sie mit relativen Hãufigkeiten. Runden Sie Ihre Ergebnisse auf 4 Stellen nach dem Dezimaltrennzeichen. Klausuren und Prüfungen finden ausschließlich an Werktagen statt. Gehen Sie von 320 Werktagen aus.



(K)                                     
(Kc)                           
\(\sum\)                                 
(S)



(Sc)



\(\sum\)


1
Avatar von

1 Antwort

0 Daumen

Nur eine erste Idee zur Lösung. Bitte sorgfältig prüfen

blob.png

Avatar von 488 k 🚀

Randhäufigkeiten habe ich auch so, hätte die jetzt einfach miteinander multipliziert und so die Wahrscheinlichkeit der Schnittmengen berechnet. Also Kirchsaft getrunken und angetreten ist 0.6x0.3625

Sehe ich genauso

Randhäufigkeiten habe ich auch so, hätte die jetzt einfach miteinander multipliziert und so die Wahrscheinlichkeit der Schnittmengen berechnet


Das kann man eventuell so machen. Einschränkung: Die betroffenen Ereignisse müssen voneinander stochastisch unabhängig sein, denn NUR DANN gilt P(A∩B)=P(A)*P(B).

Ob das so ist sollte man doch anhand der Aufgabe sehen.

Randhäufigkeiten habe ich auch so, hätte die jetzt einfach miteinander multipliziert und so die Wahrscheinlichkeit der Schnittmengen berechnet. Also Kirchsaft getrunken und angetreten ist 0.6x0.3625

Würde sich dann auch die 0.3 richtig ergeben?

Aus Beobachtungen weiß er, dass in 3 von 10 Fällen Kirschsaft getrunken, aber keine Klausur/Prüfung abgelegt wurde.

Da ihr seid doch hier die Experten ich poste doch hier nicht um euch was erklären zu müssen.

Vielleicht ist es ja auch hiflreich mal was selber zu verstehen anstatt nur abzuschreiben.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community