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Die Wahrscheinlichkeit, beim Lotto keine einzige richtige Zahl zu haben, ist doch

\( \frac{\frac{6}{0} * \frac{43}{6}}{\frac{49}{6}} \)

oder?

(Ähm, denkt euch die Bruchstriche bitte weg. Ich wusste nicht; wie das geht, es soll natürlich 6 über 0 usw. sein ... )

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Ja.

Oder:

(43*42*41*40*39*38)/(49*48*47*46*45*44)= 0,4360 (hohe WKT)

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Vorweg : Mein Coronatest war negativ und es ist positiv gewesen, dass er es war.

Die Wahrscheinlichkeit wird berechnet durch das Verhältnis

\( \frac{Zahl_. der_ . günstigen_ . Ereignisse}{Zahl _ .der_. möglichen_ .Ereignisse} \)

Für den Fall Null-Richtige, ist es also günstig, wenn keine meiner gewählten Zahlen gezogen wird.

Hier ist es also genau umgekehrt, wenn das Ereignis günstig ist, dann ist es für mich eher ungünstig.

Doch beginnen wir die Ziehung:

\( \begin{matrix} Ziehung & (1)&&(2)&&(3)&&(4)&&(5)&&(6) \\günstig &  43&&42&&41&&40&&39&&38\\&-&*&-&*&-&*&-&*&-&*&-\\möglich&49&&48&&47&&46&&45&&44\end{matrix} \)

Mit der Pfadregel

P(0 von 6) = \( \frac{43*42*41*40*39*38}{49*48*47*46*45*44} \)=

\( \frac{43!*43!}{37!*49!} \) = \( \frac{43!*43!*6!}{37!*49!*6!} \) = \( \frac{43!}{37!*6!} \) *  \( \frac{43!*6!}{49!} \) =

\( \frac{\begin{pmatrix} 49-6  \\  6\end{pmatrix}}{\begin{pmatrix} 49  \\ 6 \end{pmatrix}} \) =\( \frac{\begin{pmatrix} 6 \\ 0\end{pmatrix}*\begin{pmatrix} 43  \\  6\end{pmatrix}}{\begin{pmatrix} 49  \\ 6 \end{pmatrix}} \) 

$$ Da \begin{pmatrix} 6 \\ 0\end{pmatrix}=1$$


Bis auf die Form ist alles richtig.

Nun zur Form:

begin{pmatrix} 6 \\ 0\end{pmatrix} wird mit einem \begin statt begin, also ein Backslash vor dem begin zu

\begin{pmatrix} 6 \\ 0\end{pmatrix}

Doch man kann auch in die Latex-Auswahl gehen und dort Matrix anklicken.

\( \begin{pmatrix} a & b \\ c & d \end{pmatrix} \)

Dann muss aber noch das & b und & d gelöscht und für a und c die richtigen Werte eingesetzt werden.

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\binom{6}{2} geht auch.

$$\binom{6}{2}$$

:-)

Danke an euch! Und die Wahrscheinlichkeit, mind. 3 richtige Zahlen zu haben, berechnet sich so:

P(X ≥ 3) = 1 − (P(X=2) + P(X=1) + P(X=0)).

Aber kann man es nur so machen oder gibt es hier auch eine weniger aufwendige kompakte Formel?

Moderne Taschenrechner haben die Binomialkoeffizienten doch eingespeichert. Bei Casio: nCr

Und Funktionen kann man damit auch definieren. Damit kannst du das doch schnell ausrechnen.

Okay, danke! ^-^ Wollte es nur wissen, weil man in der Klausur ja weder TR noch besonders viel Zeit hat... Man kommt also nicht drum rum P(X=0), P(X=1) und P(X=2) einzeln berechnen zu müssen?

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