Aloha :)
Bei der ersten Funktionf(x,y)=arccos(xy)
darf x nicht null werden, weil sonst durch null dividert würde. Weiterhin muss unter der Wurzel eine nicht-negative Zahl stehen, d.h. x und y müssen dasselbe Vorzeichen haben. [Ergänzung nach Kommentar von Georg:] Die arccos-Funktion akzeptiert nur Argumente aus dem Intervall [−1;1]. Wir müssen daher noch dafür sorgen, dass ∣y∣≤∣x∣ gilt. [Ergänzung Ende]. Die arccos-Funktion liefert einen Winkel zurück. Da das Argument hier aber nicht negativ sein kann, liegt der Rückgabewert zwischen 0 und 2π. Damit ergeben sich 2 mögliche Definitionsbereiche:f : R>0×[0;x]→[0;2π]oderf : R<0×[−x;0]→[0;2π]
Bei der zweiten Funktion ist mir nicht ganz klar, was du meinst:g1(x,y)=(xy)2;g2(x,y)=xy2Mit Hilfe der e-Funktion kannst du beide umschreiben:g1(x,y)=x2y=e2yln(x);g2(x,y)=ey2ln(x)In beiden Fällen ist ln(x) das Problem. Diese Funktion ist nur für x>0 definiert. Für y haben wir keine Restriktionen. Das führt für beide Varianten auf folgenden Definitionsbereich:g : R>0×R→R>0