Hallo,
ich habe eine Verständnisfrage zu Orthonormalbasen und würde mich daher sehr über eine Antwort freuen!
In Linearer Algebra besprechen wir aktuell Eigenvektoren und Eigenwerte bei Matrizen, und bei einem Beweis wird {x1, ..., xk} als Orthonormalbasis des Eigenraums eines Eigenwerts λ definiert, der später zu einer Orthonormalbasis des Rn erweitert wird (als {x1, ..., xn}).
Was kann ich mir darunter vorstellen? Und warum wird diese erweitert?
Später wird dann das Skalarprodukt zwischen einem Eigenvektor xi und dem Produkt eines beliebigen, anderen Vektors xj und einer symmetrischen Matrix M gebildet.
Dass das Skalarprodukt < xi.M*xj > gleich < M*xi.xj > ist, leuchtet mir ein, aber warum ist das gleich < λ*xi.xj >?
Und aus welchem Grund ergibt λ*< x_i.x_j > das: λ* δ_{ij} (= Kronecker Delta)?