Vielen Dank für den Ansatz.
Für h(a) erhalte ich: qf(b) - qf(a) und für h(b) erhalte ich: pf(a) - pf(b).
bei h(a) ist -qf(a) < 0 und qf(b) > 0, da p,q > 0 sind. -> -qf(a) < qf(b)
bei h(b) ist -pf(b) < 0 und pf(a) > 0. -> -pf(b) < pf(a)
Kann ich jetzt daraus schließen, dass bei h(a) -qf(a) das Minimum ist und qf(b) das Maximum ist (für h(b) dann analog) und daraus folgern, dass es laut dem ZWS zu jedem y Element der Menge [-qf(a), qf(b)] mindestens ein x (in unserem Fall c) Element [a,b] geben muss, sodass f(x) = y ist?