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Kurze Frage, warum schreibt man ab und zu 1-binomcdf, woran erkenne ich, dass die Gegenwahrscheiblichkeit benutzt werden muss?

7. In einer Appartementanlge können 124 Appartements vermietet werden. Der Vermieter Herr Schlau hat festgestellt, dass nur \( 95 \% \) aller Gäste, die gebucht haben, auch tatsächlich erscheinen. Deshalb beschließt er 128 Verträge abzuschließen.

c) In einer zweiten Anlage hat Herr Schlau immer 120 Verträge für 115 Appartements abgeschlossen. In \( 50 \% \) der Fälle war die Anlage ausgebucht. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, mit der die Gäste erschienen sind.

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Bei 7. fehlt die konkrete Frage. Man kann sie nur ahnen.

2 Antworten

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"binomcdf" meint "binomial cummulative distribution function", also die summierte Verteilungsfunktion der Binomialverteilung. Ich schreibe das nie. Es dürfte damit zu tun haben, dass die Funktion auf einigen Taschenrechnern so angeschrieben ist.

Immer wenn Du "mindestens" hörst, würde ich an die Gegenwahrscheinlichkeit denken.

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Aber warum rechnet man bei dieser Aufgabe dann den Graphen für: 1-binomcdf(120,x,114). Wie genau kommt man darauf?

Also P gesucht, dann die Gerade für die P= 0,5 einzeichnen und Schnittpunkt bestimmen. Aber warum 1-? Und 114

"Ausgebucht" ist dann der Fall, wenn von 115 bis 120 der angemeldeten Gäste erscheinen. Die Gegenwahrscheinlichkeit "nicht ausgebucht" sind 0 bis 114 erschienene Gäste.

Sowohl die Lösung von

blob.png

wie auch von

blob.png

ist p ≈ 95,3 %.

Die erste Gleichung ist allerdings einfacher zu lösen, weil deutlich weniger Summanden vorkommen.

2. Aufgabe: Eine Werbeprsopekt für Tauchgänge in der Südsee verspricht Haibegegnungen in 9 von 10 Fällen.Berechenen Sie die Anzahl der Tauchgänge mit Haibegegnungen, mit der man mit 80%iger Wahrscheinlichkeit bei 20 Tauchgängen mindestens rechnen kann.Also hier: Gegenwahrscheinlichkeit, da gesucht: k und ?

"Haibegegnung" (d.h. "mindestens eine") ist die Gegenwahrscheinlichkeit von "Null Haibegegnungen".

Da man bei folgender Aufgabe nicht mit der Gegenwahrscheinlichkeit rechnet-:

für 150 Sitzplätze mehr Vorbestellungen, 5% der bestellten Karten werden nicht abeholt und somit nicht bezahlt.

Wie viele Vorbestellungen können angenommen werden, sodass mit einer Wahrscheinlichkeit von mind. 95% alle kommenden Besucher einen Platz finden.

In diesem Fall: Nicht die gegenwahrcheinlichkeit, da n gesucht ist (und man den mind. Wert z.B. mit dem Taschenrechner ablesen kann) ?

Sei doch bitte so nett und stelle neue Aufgaben als neue Fragen ein.

"binomcdf" meint "binomial cummulative density function" (...)

Eher nicht.

"distribution" :)

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7. Die WKT dass 125 oder 126 oder 127 oder 128 kommen ist:

P(X=125)+P(X=126)+P(X=127)+P(X=128)

= P(128<=X<=125)

n= 128, p=0,95, k=125,126,127,128

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