a) ist OK.
Für b) (Verkettung von Relationen, die keine Funktionen sind)
siehe dort (letzter Punkt von 4.1 )
http://www.informatik.uni-leipzig.de/~brewka/papers/TheorieI4-6.pdf
Wenn du also (bei geeigneten Def. und Zielbereichen) zwei Funktionen
f :A → B und g : C → D hast, und willst zeigen, dass f o g auch eine Funktion ist, dann vielleicht so:
Sei x ∈ C. Dann ist g(x) eindeutig bestimmt, da g eine Funktion ist.
Ist nun g(x) ∈ A [ anderenfalls ist eben (f o g )(x) nicht definiert.]
dann ist (f o g )(x) = f ( g(x) ) auch wieder eindeutig bestimmt, da g
eine Funktion ist.
Also ist f o g eine Funktion deren Defbereich das
g-Urbild des Durchschnitts von A mit dem Bildbereich von g ist, also
g^(-1) ( A ∩ g(C) ) .