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Aufgabe: Räumliche Definition der Zahl 1


Problem/Ansatz::

Da logische Musterfassung und derer Ableitung immer die gleichen Ergebnisse in der Algebra ableiten sollten, geht es mir nur um unsere sensorische Erfassung und Wahrnehmung von Raum und Zeit. Die Zahl Eins ist eine Ableitung unserer wahrnehmbaren Realität, folglich dem Kubus. Diese Ableitung sollte als unpräzise betrachtet werden, da unsere Realität nur auf der begrenzten räumlichen Wahrnehmung und unserer geistigen Verarbeitung beruht. Es geht mir folglich darum, das logische Rechnungen zwar korrekt sind, doch unser Universum nicht komplett von unseren Sinnen erfasst wird.

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Deine Ausführungeen sind korrekt. Wo liegt jetzt dein Problem?

Hier vielleicht eine Antwort von ChatGPT, die dir weiterhelfen kann.

Es scheint, dass Sie über die Beziehung zwischen unserer logischen Vorstellungskraft und der tatsächlichen Wahrnehmung von Raum und Zeit sprechen. Es ist wichtig zu verstehen, dass unsere Vorstellung von Raum und Zeit in der Tat eine abstrakte Konstruktion ist, die auf unseren sensorischen Erfahrungen und kognitiven Fähigkeiten basiert. Hier sind einige Punkte zu beachten:

1. Logische Muster und Ableitungen in der Algebra sind abstrakte mathematische Konzepte, die unabhängig von unserer sinnlichen Wahrnehmung existieren. Sie sind auf mathematischen Regeln und Axiomen aufgebaut und sollten unabhängig von unserer Wahrnehmung immer zu den gleichen Ergebnissen führen.

2. Die Zahl Eins und der Kubus sind abstrakte mathematische Konzepte. Während wir sie in unserer Realität als Modelle oder Repräsentationen verwenden können, um bestimmte Phänomene zu beschreiben, sind sie nicht die eigentliche Realität selbst.

3. Ihre Bemerkung darüber, dass unsere Realität auf begrenzter räumlicher Wahrnehmung und geistiger Verarbeitung basiert, ist korrekt. Unsere Sinne sind begrenzt, und unsere Wahrnehmung ist subjektiv. Dies bedeutet, dass unsere Vorstellung von Raum und Zeit nicht unbedingt die vollständige Realität widerspiegelt.

4. Die Philosophie und die Naturwissenschaften befassen sich seit langem mit Fragen der Wahrnehmung und der Beziehung zwischen unserem Denken und der äußeren Welt. Fragen zur Natur der Realität, zur Objektivität und zur Subjektivität sind in diesen Diskussionen häufig.

Es ist wichtig zu beachten, dass Mathematik und Logik als Werkzeuge entwickelt wurden, um die Welt zu beschreiben und zu analysieren, unabhängig von unseren sensorischen Erfahrungen. Sie sind mächtige Instrumente, um Muster und Gesetze in der Natur zu entdecken und zu verstehen. Gleichzeitig sind sie jedoch auch abstrakt und können von der tatsächlichen Wahrnehmung abweichen. Dies ist ein faszinierendes Thema, das weiterhin von Philosophen, Wissenschaftlern und Denkern erforscht wird.

Man darf dabei nicht vergessen, dass auch die Mathematik an Grenzen stoßen kann

oder zusammenbricht (schwarze Löcher)

Auch die Mathematik kocht nur mir (axiomatischem) Wasser, einem sehr guten

und funktioniert "auch nur", weil die Welt zufällig so ist, wie sie ist, mit ihren zufälligen

Naturgesetzen.

In denkbaren anderen Welten muss das nicht so sein.

Doch diese werden wir nie kennenlernen. Schon bei der dunklen Materie und Energie setzt es aus,

deren Existenz wir lediglich postulieren müssen, um bestimmte Sachverhalte zu erklären.

Doch was beide sind, werden wir nie genau wissen oder messen können.

PS:

Heute wird der Physiknobelpreis vergeben.

Im Mathe gibt es keinen. Warum eigentlich nicht?


Aus dem Netz:

Zu den Gründen kursierte lange eine Legende, die erst in den 1980er-Jahren von Forschern widerlegt wurde. Es wurde erzählt, der Preisstifter Alfred Nobel habe sich damit an dem Geliebten seiner Mätresse, dem Mathematiker Magnus Gösta Mittag-Leffler, rächen wollen.
Nobel hat wohl deshalb keinen Mathematik-Nobelpreis gestiftet, weil er die Mathematik nicht als eine Wissenschaft wahrgenommen hat, die zum »Wohl der Menschheit beiträgt«. Das führt er nämlich in seinem Testament als entscheidendes Kriterium für die Auszeichnungen an.

oder hier:

https://scilogs.spektrum.de/hlf/kein-nobelpreis-mathematik-die-kowalewskaja/

Da Physik ohne Mathe undenkbar ist, hat Herr Nobel wohl zu kurz gedacht oder

ist Opfer einer menschlichen, irrationalen Schwäche geworden.

Enttäuschte Liebe macht blind und rächt sich auch am Falschem.

Mathematik in der Nobelschen Sippenhaft ?? Eine ihm sehr unwürdige Vorstellung.

Was nicht ist, kann noch kommen.

Zudem ist die Fields-Medaille auch nicht zu verachten, auch wenn sie nur 15.000 CAN-Dollar

abwirft (= aktuell 10500 Euro).

Dass Herr Scholze und Co. dafür aufstehen? Als Zubrot für eine W3-Professur (netto ca. 5900,

Steuerklasse 3, 1 Kind) kann man das mitnehmen.

Die Frage ist: Wieviel Arbeitsstunden hat er reingesteckt? Sicher nicht wenige.

PS:

Am Samstag wurde der Lottojackpot geteilt a 22.500.000 , weil voll und kein Volltreffer mit SZ.

Ewige Monats-Rente nach Steuern bei 4% p.m. ca. 54000

oder 123.000 über 20 Jahre.

Hier musste man nur Glück haben bei einer WKT von 1 zu 14 Mio.

https://www.hessenschau.de/panorama/lotto-spieler-aus-rhein-main-gebiet-gewinnt-225-millionen-euro-v1,lottogewinn-rhein-main-100.html

Marc18, du schreibst:

Die Zahl Eins ist eine Ableitung unserer wahrnehmbaren Realität, folglich dem Kubus.

Muss das nicht heißen:

Die Zahl Eins ist eine Ableitung unserer wahrnehmbaren Realität, folglich des Kubus. ?

Die Zahl Eins ist eine Ableitung unserer wahrnehmbaren Realität, folglich dem Kubus.

Wieso "folglich"?
Wieso nicht mit dem gleichen Recht die Kugel oder das 3-dimensionale Simplex?

Dann wäre nicht nur die Grammatik des FS falsch sondern auch seine Logik.

Die Zahl Eins ist eine Ableitung unserer wahrnehmbaren Realität, folglich dem Kubus.

Wir nehmen auch Bewegung wahr, die sich in der 4. Dimension abspielt.

Es geht mir folglich darum, das logische Rechnungen zwar korrekt sind, doch unser Universum nicht komplett von unseren Sinnen erfasst wird.

Wir können dunkle Materie und Energie nicht messen, aber müssen sie postulieren,weil sich sonst bestimmte Phänomene nicht erklären lassen wie das Noch-Bestehen des Kosmos in der jetzigen Form. Seine Ausdehnung wird gebremst, sonst hätte es ihn wohl schon längst zerrissen.

Der Big Rip (englisch etwa für „Das große Zerreißen“, vereinzelt auch „Endknall“ genannt) ist in der Kosmologie neben dem Big Crunch („Das große Zusammenkrachen“, Kollaps) und dem Big Freeze („Das große Einfrieren“, ewige Expansion) eine der drei meistdiskutierten Hypothesen zum Ende des Universums.

Ich denke, dass man eine Ableitung der Zahl nicht sinnvoll

aus der Räumlichkeit extrahieren kann. Es geht doch eher darum,

diskrete Entitäten gleichen Typs zu fokussieren, die dann als

zählbare Einheiten dienen können.

Es geht doch eher darum, diskrete Entitäten gleichen Typs zu fokussieren

Wie würdest du das einem Nicht-Adepten sagen?

Was soll er sich unter einer diskreten ENTITÄT vorstellen?

Einzeldinge, die klar von einander getrennt sind.

Marv18, du schreibst "... unser Universum nicht komplett von unseren Sinnen erfasst wird."

Das ist natürlich so und kann auch gar nicht anders sein. Wären unsre Sinnesorgane die eines Insekts, wäre unsere Welt nicht die, von der wir glauben, dass sie uns umgibt. 'wahrnehmen' und 'für wahr halten' ist aus der Perspektive des Menschen das Gleiche. Deshalb passen unsere gedanklichen Konstruktionen so gut auf diese Welt.

ca. nur 4% des Kosmos sind baryonisch, 96% ist dunkle Energie und dunkle Materie.

Der überwiegende Anteil fällt auf die Energie.

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