(i)V:=span((1,1,1),(-1,0,2),(0,1,3))⊂ℝ3
Basis ist z.B. (-1,0,2),(0,1,3), weil der erste sich als
-(-1,0,2)+(0,1,3) darstellen lässt, aber die hinteren
beiden lin. unabh. sind.
U:={f∈ℝ[x]≤3 I f(0)=0} Die Elemente von U
sehen alle so aus
f(x) = ax^3 + x^2 + cx ,
also bilden die Polynome x^3, x^2 , x eine Basis.
(iii) Wenn f ∈ℝ[x]≤3 ist, dann sieht es wohl so aus:
f(x) = ax^3 + bx^2 + cx + d
und f-0,5xf´=0 heißt ja f=0,5x*f'
Dann hätte man
ax^3 + bx^2 + cx + d=1,5ax^3 + bx^2 + 0,5cx
Also -0,5ax^3 + 0,5cx + d= 0-Polynom
Also a=c=d=0 und damit bleibt nur f(x)=bx^2
also wäre etwa x^2 eine Basis.
b) Sei für alle x∈ℝ ax+b*sin(x)+c*cos(x)=0
also insbesondere für x=0 : a*0+b*0+c*1=0
==> c=0.
und für x=pi/2 a*pi/2 + b*1 + c*0 = 0
==> b = -a*pi/2 #
und für x=1 a + b*sin(1)=0 . mit # also
a-a*pi/2 * sin(1) = 0
a*( 1 - pi/2 * sin(1) ) = 0
Weil die Klammer nicht 0 ist, also a=0 und wegen
# dann auch b=0.
Also folgt aus ax+b*sin(x)+c*cos(x)=0-Funktion,
dass a=b=c=0 gilt, also die drei lin. unabh. sind.