Hier eine simple Variante.
Um Schreibarbeit zu sparen, schreibe ich fx statt ∂x∂f.
Damit fx(0,0) existiert, müssen wir f(x,0) für x=0 untersuchen:
f(x,0)=x2ex−x−1=Taylorx21(1+x+21x+61x3+o(x3)−x−1)
=21+61x+o(x)
Damit setzen wir
f(0,0)=21 und dabei ist fx(0,0)=61, denn es ist
xf(x,0)−f(0,0)=xf(x,0)−21=61+o(1)⟶x→061