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In der Uni Potsdam haben von 42 Studienanfänger*innen mit dem Ziel ‚Mathematik-Lehramt‘ nur 9 bis zu ihrem Übergang ins Referendariat 2022 durchgehalten. Sicher liegt die deutschlandweite Durchhaltequote über 21,5 %. Aber der Abbruch eines Studiums mit dem Ziel Mathematik-Lehramt geschieht in mehr als 50% aller Fälle. Die Ursachen dafür liegen auf der Hand: Studienanfänger*innen mit dem Ziel Mathematik-Lehramt kennen den angestrebten Beruf nach 12 Schuljahren aus eigener Anschauung sehr gut. Sie erwarten mathematische Inhalte welche die Themen aus ihrem Mathematikunterricht ergänzen aber nicht extrem weit über die Schulmathematik hinausgehen. Und sie erwarten Vorlesungen zur Didaktik und Methodik des Mathematikunterrichtes im gleichen Umfange wie mathematische Fachvorlesungen. Beide Erwartungen werden restlos enttäuscht. Der Schwerpunkt des Studiums wird von den Hochschulen auf Themen der Wissenschaft Mathematik gelegt. Methodik und Didaktik des Mathematikunterrichtes mögen an Pädagogischen Hochschulen noch eine gewisse Rolle spielen, sind aber an Universitäten mit Angeboten zum Höheren Lehramt nahezu gegenstandslos. Eine studienbegleitende Betreuung von Student*innen, die unter anderem auf diese Situation vorbereiten könnte, fehlt fast völlig.

Um dem Lehrermangel zu begegnen, hat KMK 2015 eine ‚Qualitätsoffensive Lehrerbildung‘ ins Leben gerufen. Darin hat sie folgende von Hochschulen und Universitäten angebotenen Projektthemen zur Förderung empfohlen:
- Gemeinsam verschieden sein in einer digitalen Welt
- Förderung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität
- Know how to teach. Grundlegende Handlungskompetenzen für eine adaptive Unterrichtspraxis im Studium erwerben
- Lehrkräftebildung vernetzt entwickeln. Aus-, Fort- und Weiterbildung im Lehramt durch die systematische Analyse von Unterrichtssituationen in fächer- und phasenübergreifenden Kooperationen
- Freiburger Lehramtskooperation in Forschung und Lehre
- Professionelles Lehrerhandeln zur Förderung fachlichen Lernens unter sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen
- Theoria cum praxi. Förderung von Reflektierter Handlungsfähigkeit als Leibniz-Prinzip der Lehrerbildung.
- Gemeinsam besser! Exzellente Lehrerbildung in Heidelberg
- Professionalisierung von Anfang an im Jenaer Modell der Lehrerbildung
- Professionalisierung durch Vernetzung
- Heterogenität und Inklusion gestalten
- Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung nachhaltig - integrativ
- Wissenschaftsbasierter Berufsfeldbezug durch adaptiv unterstützte Vernetzung
- Kompetenzorientierte und evidenzbasierte MINT-Lehrerbildung
- Professionalisierung - Schulpraktische Studien –
- Inklusion: Potsdamer Modell der Lehrerbildung
- Kooperative Lehrerbildung Gestalten
- Kohärenz in der Lehrerbildung
Ein Drittel der Projektthemen lässt nicht erkennen, worum es in diesem Projekt genau geht, insbesondere nicht, ob es hierbei um die offensichtlichen Ursachen des Abbruchs eines Lehramtsstudiums geht. Nur 3 Projekte wenden sich bereits im Titel der Einbeziehung des Praxisbezugs in das Lehramtsstudium zu. Ein Drittel aller Projekte widmet sich den Themen Inklusion bzw. Heterogenität. Das sind ganz sicher wichtige Themen, spielen jedoch im Rahmen einer Abbruchsentscheidung keine Rolle.
Es darf also bezweifelt werden, ob die ‚Qualitätsoffensive Lehrerbildung‘ der KMK wesentlich dazu beitragen kann, dem Lehrermangel insbesondere im Fach Mathematik zu begegnen. Denn die ersten dramatischen Verluste auf dem Wege zum Lehrerdasein liegen bereits in der Studentenzeit. Wenn man die Kreation von Projektthemen den Lehrenden an Universitäten überlässt, die vermutlich nicht auf Befragungen der betroffenen Studenten zurückgreifen, wird man den offensichtlichen Ursachen des Studienabbruchs im Studium mit dem Ziel ‚Mathematik-Lehramt‘ nicht wirkungsvoll begegnen können.

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Sehr interessant und sehr ernüchternd.

Ein Drittel der Projektthemen lässt nicht erkennen, worum es in diesem Projekt genau geht,

Nichts als Leerformeln, würde Ernst Topitsch sagen.

V.a.stellt sich die Frage, wie diese hohl-hehren Ziele bei der heutigen Stundenzahl und Unterrichtssituation realisiert werden sollen.

So etwas kann z.B. von Volltheoritikern stammen, die ins Ministerium geflüchtet sind, weil von der Schule total genervt oder (krachend ??) gescheitert.

Ich bin für eine klare Trennung in der Mathematik: Eine Richtung für Vollmathematiker und eine davon klar abgrenzte Richtung, die von Anfang an auf das Lehramt abzielt mit Entrümpelung von Themen, die in der Schule so gut wie keine Rolle spielen. Begabte Schüler beschäftigen sich ohnehin außerhalb der Schule mehr damit.

PS.

Mathe ist nicht das einzige Fach, wo die Theorie sehr oder völlig an der Praxis vorbeigeht. Dass die Lehrerausbildung reformiert werden muss, wurde schon mehrfach thematisiert und ist auch in der Politik angekommen. Nur die Umsetzung lässt auf sich warten. Dass der Lehrberuf auch aus anderen Gründen immer unattraktiver wird (psychische Belastung, Burn-out-Risiko) hat sich längst rumgesprochen. Und wer es primär nur wegen des sicheren Beamtenjobs tut, ist eh fehl am Platz.

Die Sache ist komplexer als man meint. Ich kenne einen Mathestudenten, Lehramt Gym., 32 Jahre alt, verschiebt das Examen seit Jahren, der Vater ist am Ende.Der Sohn hat seit dem Studium psychische Problem. Es war von Anfang an das falsche Studium. Nur steht er vor dem Nichts und Papa hofft und zahlt, weil die Mutter weiter an den Sohn glaubt. Der Vater ist übrigens selbst Beamter und meinte es gut -wohl auch wegen der Sicherheit.

Fakt ist auch: Wer das Studium gut abschließt, ist noch lange kein guter Lehrer, aber auch nicht automatisch ein schlechter. Doch ohne die Fähigkeit mit Menschen umgehen zu können, muss der Beste scheitern, ist frust-programmiert und denkt irgendwann nur noch an die Pensionierung.Der Lehrberuf war vlt. noch nie so problematisch wie heute, auch weil die Reizüberflutung noch nie so groß war und weiter zunehmen wird. Vlt. sollten Schüler auch Abschirmungstechniken in der Schule lernen. Doch was soll die Schule noch alles leisten, die ohnehin schon am Limit ist? Mir tun beide Seiten nur noch leid ohne eine wirkliche Lösung zu wissen. Ohne Paradigma-Wechsel im Schulsystem wird es wohl nicht gehen und der wird sehr, sehr teuer und personalintensiv. Wo sollen gute Leute auch so schnell herkommen?

Auch anderswo sieht es düster aus: Im Betreungsbereich fehlen 430.000 KITASTELLEN. Mit Menschen zu arbeiten ist eben nicht so einfach, auch weil das Anspruchsdenken weit von den Möglichkeiten entfernt ist, ihm gerecht zu werden. Die Politik kann viel versprechen und beschließen. Die Politiker müssen es selber nie tun und sind bestens abgesichert, wenn es halt nichts wird. Und für Fehlentscheidungen haftet der Steuerzahler. Non risk, no success,aber die Kohle stimmt. Wer aufhört, den erwarten noch besser bezahlte Jobs z.B. als Lobbyisten oder im TV oder bei beidem. Rechtzeitig gewusst, wie: Über 200 MdBs kommen aus dem öffentlichen Dienst.

Lehrer, Forschung, Hochschulangehörige 76 = 10,7 %
Begabte Schüler beschäftigen sich ohnehin außerhalb der Schule mehr damit.

Und ich als Lehrer kann nicht fördern, weil ich nicht weiß wie eine vollständige Induktion oder sonst ein einfacher Beweis funktioniert? Das wäre jedenfalls die Situation, würde man das Studium auf die in der Schule benötigten Inhalte beschränken.

Das ändert aber nichts an den anderen genannten Punkten. Das gesamte System ist marode.

Da hat das Apfelmännchen meine Aussage falsch interpretiert. Man erwartet mathematische Inhalte im Rahmen dessen, was man aus seinem Mathematikunterricht kennt und Vorlesungen zur Didaktik und Methodik des Mathematikunterrichtes im gleichen Umfange wie mathematische Fachvorlesungen.

Das sollte heißen, dass der Schulstoff den Rahmen setzt. Natürlich gehört ein Maß an Hintergrundwissen dazu. Aber nicht komplizierteste Differentialgleichungen, 10-dimensionale Vektorräume und dergleichen mehr.

Was aber nichts an der Tatsache ändert, dass die meisten die Voraussetzungen für ein Studium dennoch nicht erfüllen und die Ursachen damit auch bei den Personen selbst zu suchen sind. Falsche Erwartungen, falsche Arbeitseinstellung etc.

Aber hey, eine Vorlesung über Bruchrechnung wäre sicherlich sinnvoll! Wenn das Studium fachlich gesehen nur die Inhalte der Schulmathematik vermitteln soll, dann braucht es dafür kein Studium, denn die Inhalte habe ich ja schon in der Schule gelernt. Da reichen reine Didaktik- und Methodik-Vorlesungen ja völlig aus.

Als Mathelehrer sollte man die grundlegenden mathematischen Techniken beherrschen. Dazu gehören eben einfache Beweise und vor allem die allgemeine mathematische Denkweise, die so in der Schule leider gar nicht mehr vermittelt wird. Auch sollten Lehrer über etwaige Anwendungen, wie zum Beispiel in Form von Differentialgleichungen Bescheid wissen. Darüber kann man beispielsweise auch schöne Facharbeiten schreiben lassen.

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Dazu sollte aber auch gesagt werden, dass ein großer Teil der Studenten eigentlich gar nicht für das Studium geeignet ist. Ob nun Lehramt oder nicht. So viele Abiturienten wie es heutzutage gibt, hat sicherlich nicht jeder davon die Befähigung zum Studium. Das führt zwangsläufig zu einer erhöhten Abbruchquote.

Und ob es für einen Lehrer der Mathematik ausreichend ist, wenn er lediglich den Schulstoff beherrscht? Ich weiß ja nicht.

Ich finde außerdem, dass viele Studienanfänger die falsche Einstellung zu ihrem Studium haben. Viele meinen, es wird ihnen genauso geschenkt wie der Schulabschluss. Dass ein Studium meist aber aus mindestens 50 % Selbststudium besteht, wird unterschätzt.

Man sieht es doch an einigen Fragen hier: keine Motivation, mit den eigenen Unterlagen zu arbeiten oder einfach zu "blöd", um mal eine Definition anzuwenden. Ich habe hier schon viele Fragen gesehen, für die man keine hohen mathematischen Fähigkeiten braucht, weil es nur um die Anwendung einer einfachen Formel geht oder ähnlich. Aber wenn man bereits daran scheitert, weil man zu faul (oder blöd?) ist, mit den Unterlagen zu arbeiten oder bei Google zu recherchieren, dann haben diese Leute meines Erachtens auch keinen Studienabschluss verdient. Leider wird das hier von einigen durch das Vorrechnen auch noch unterstützt. Aber das ist ein anderes Thema.

Es sollte also auch berücksichtigt werden, dass einfach die Studierenden selbst die Ursache sind oder zumindest wesentlich dazu beitragen. Aber nein, es sind immer die anderen.

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Ich finde es auch erschreckend, dass hier von vermutlich auf Lehramt Studierenden Lösungen zu Aufgaben auf Mittelstufenniveau erbeten werden, für die durchschnittlich begabte Schülerinnen und Schüler keine Internetrecherche benötigen.

Und ob es für einen Lehrer der Mathematik ausreichend ist, wenn er lediglich den Schulstoff beherrscht?

Das reicht auf keinen Fall, wenn man begabte Schüler und Schülerinnen unterrichtet, die etwas mehr Hintergrundwissen einfordern.

Ich habe während meiner Berufstätigkeit viele Kolleginnen und Kollegen kennen gelernt, die sich selbst für ihr eigenes Fach nicht begeistern konnten und nur stur nach Schulbuch unterrichtet haben. Wenn dann ein Fehler im Lösungsbuch steckte, ...

Als Lehrer sollte man selbst neugierig sein und im eigenen Fach etwas Neues lernen wollen. Und man sollte kein Einzelgänger sein, da Unterricht ja auch ein bisschen mit Kommunikation zu tun haben sollte.

:-)

Stimme voll und ganz zu. :)

Ich musste in meiner Schulzeit auch immer wieder mal Lehrer von falschen Lösungen im Buch überzeugen... War nicht immer einfach.

Wer aber die entsprechenden Voraussetzungen mitbringt, der schafft auch das Studium.

Als Lehrer sollte man selbst neugierig sein und im eigenen Fach etwas Neues lernen wollen.

Wann soll er das tun? In den Ferien?

Im Schulbetrieb bleibt das wenig Zeit, wenn man auch noch Frau und Kinder hat.

Und man sollte kein Einzelgänger sein, da Unterricht ja auch ein bisschen mit Kommunikation zu tun haben sollte.

Lehrersein ist kein Beruf, sondern Berufung.

Ein typisches Beispiel für solch einen Lehramtsstudenten scheint Herr von Goethe zu sein...

https://www.mathelounge.de/1048015/bestimmen-sie-den-term-der-funktion-f

Wann soll er das tun? In den Ferien?
Im Schulbetrieb bleibt das wenig Zeit, wenn man auch noch Frau und Kinder hat.

Das kann man zu jeder Zeit. Mir sind manchmal Knobelaufgaben beim Warten an der roten Ampel eingefallen.
Und in den Sommerferien kann man schön unter einem Apfelbaum Stochastik-Bücher lesen, wenn man weiß, dass man das im nächsten Schuljahr unterrichten soll.
:-)

Wann soll er das tun? In den Ferien?

Seltsam, dass es genug Leute gibt, die sowas hinbekommen. Aber Generation Z ist ja schon mit einer 35-Stunden-Woche überfordert. Bemerkenswert, dass sowas früher alles kein Problem war. Wir entwickeln uns gewaltig zurück.

Wir entwickeln uns gewaltig zurück.

Das sehe ich nicht so negativ. Vor 50 Jahren habe ich mit dem Studium begonnen. In der ersten Analysis-Vorlesung saßen ca. 700 Leute. Vier Wochen später waren es noch ca. 100.

Studienabbrüche gab es damals auch schon massenweise, nur wurde das nicht so dramatisiert wie heute.

Danke für den Vergleich.

Wenn man das aber in Bezug zum technischen Fortschritt und dem Absinken des Niveaus im Abitur setzt, ist es dennoch eine Rückentwicklung. Damals gab es Google nicht und heute kann es niemand bedienen. Die Voraussetzungen sind also ganz andere. Es gibt viel mehr Möglichkeiten zur Aneignung von Wissen, sie werden aber nicht genutzt.

Es gibt viel mehr Möglichkeiten zur Aneignung von Wissen, sie werden aber nicht genutzt.

Das stimmt auf jeden Fall. Durch die schnelle Verfügbarkeit von Informationen besteht auch nicht mehr die Notwendigkeit, sich komplexe Sachen zu merken oder gar auswendig zu lernen. Und wenn man keine Kurvendiskussion hinbekommt bzw. keine Lust dazu hat, fragt man halt hier nach.

Wichtig wäre eine grundlegende Diskussion darüber, was an Unterrichtsinhalten an Schulen und Universitäten noch sinnvoll ist, und wie man mit den neuen Möglichkeiten darauf reagiert.

Ja, da muss man sich sicherlich der Technik anpassen. Aber man liest ja auch immer wieder, dass die Leistungen in der Grundschule bereits unterirdisch sind, was das Lesen, Schreiben und Rechnen angeht.

Ich hatte letztens noch ein Gespräch mit einem Schüler, der sich darüber beschwerte, dass in einer Deutschklausur fast beim gesamten Kurs 2 Notenpunkte für schlechte Rechtschreibung und Grammatik abgezogen wurden. Und ich sehe auch immer mehr Matheklausuren mit Sprachkorrekturen am Rand. Erschreckend.

... mit einem Schüler, der sich darüber beschwerte, dass in einer Deutschklausur fast beim gesamten Kurs 2 Notenpunkte für schlechte Rechtschreibung und Grammatik abgezogen wurden.

Das passt wiederum zu deiner Aussage „Aber nein, es sind immer die anderen“.

Die Lehrkräfte, die keine Punkte abziehen, sind dann die Guten...


Statt Schuldzuweisungen sollte man nach den Ursachen fragen:

Warum gibt es heute keine Handschriftkultur mehr? Früher gab es noch das Schönschreiben in der Schule, das belohnt wurde, und die Kalligraphie als Kunst. Es muss alles schnell gehen. Mich würden Sauklauen bei der Korrektur sehr nerven.

Die Schrift als so zentrales Kulturgut hat Besseres verdient. Dekadenz wie man hinschaut! Dank sei der ubiquitären Durchökonomisierung!

https://www.leben-und-erziehen.de/kind/schule/sollten-schulen-schreibschrift-abschaffen-15374.html

Das ist aber wieder ein anderer Punkt. Um Schönschrift geht es ja auch nicht.

Ich kenne aber auch Lehrer, die Sauklauen nicht korrigieren. Da gibt es dann einen entsprechenden Kommentar auf der Klausur und der Teil bleibt unbewertet.

Um Schönschrift geht es ja auch nicht.

Ein gewisse Mindestästhetik sollte verlangbar sein.

Ich kenne aber auch Lehrer, die Sauklauen nicht korrigieren.

Das war zu meiner Zeit auch so. Ein Mathelehrer, Günther B., hat solche Aufgabenlösungen eiskalt durchgestrichen und keinen Punkt gegeben.

Es konnte sogar eine Note runtergesetzt werden, wenn das Schriftbild unmöglich war- in allen Fächern.

Ich habe noch ein wenig nachgebessert, damit auch das Apfelmännchen mich versteht.

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