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f(x)=√(1-√(2-√(x)))

A) wie kann man zeigen das die Funktion f injektiv ist ?

Wie gehe ich bei dieser Funktion vor?

Und b)

Für welchen Wertebereich ist f subjektiv?

Bitte kann mir jemand bei diesem 2 fragen weiterhelfen

Danke schon mal

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Schau einmal nach, wie ihr "subjektiv" definiert habt...

1 Antwort

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f(x)=√(1-√(2-√(x)))

A) wie kann man zeigen das die Funktion f injektiv ist ?

Wie gehe ich bei dieser Funktion vor?

du fängst an mit  f(a) = f(b)

√(1-√(2-√(a)))    =  √(1-√(2-√(b)))

dann quadrieren (ist äquivalent, da beide Seiten positiv.

1-√(2-√(a))   =  1-√(2-√(b))   | -1   und dann  *(-1)

√(2-√(a))   =  √(2-√(b))    wieder beides pos. nochmal quad.

und so fort, bis du hast   a=b

und wenn aus f(a) = f(b)   folgt a=b

dann ist f injekt.


Und b)

Für welchen Wertebereich ist f subjektiv?

Bitte kann mir jemand bei diesem 2 fragen weiterhelfen 

musst schauen, welche Zahlen als Werte herauskommen können,

und diese bilden dann den Wertebereich,

sie müssen alle als Funktionswert vorkommen.

f(x)=√(1-√(2-√(x)))

f(x)=√(1-√(2-√(x)))

√(x) gibt Werte >=0, also

2-√(x) Werte von -unendlich bis einschließlich 2

daraus wird die Wurzel gezogen, dass geht nur für den Bereich [o;2]

Also ist √(2-√(x))  aus  [0 ;  √(2)]

1-√(2-√(x)   also aus [1 - √(2) ; 1]

Da 1 - √(2) negativ ist und nochmal die Wurzel genommen wird, geht das

nur für den Berecih [0 ; 1]

Also insgesamt  Ergebnisse aus [0 ; 1]

und die kommen auch alle mal dran,

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