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ich soll folgende Behauptung beweisen:Falls es eine surjektive Folge f : N → M , so ist M abzählbar unendlich.(M eine unendliche Menge)
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M abzählbar heißt: Du brauchst eine bijektive Abb. von IN nach M.
da f surjektiv ist, musst du es nur zu einer Abb. umstricken, die außerdem auch injektiv ist,
durch f könnten ja unterschiedliche Elemente von IN auf das gleiche Element von M abgebildet werden.
Also definierst du
g : M → IN  mit   g(y) = min {  x aus IN |  f(x)=y }

g ist wohldefiniert denn da f surjektiv ist, sind die betrachteten Mengen alle nicht leer,
und es sind nach unten beschränkte Teilmengen von IN, haben also ein Minimum.

g ist surjektiv, da f surjektiv ist.
g ist injektiv, denn für verschiedene y aus M sind die Mengen {  x aus IN |  f(x)=y } verschieden,
weil f eine Abbildung ist, also ein x nicht auf verschiene y abgebildet wird.
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