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Sei M = ℤ/6ℤ ⊕ Z/6Z als Modul über  ℤ/6ℤ und e1 = (¯1, ¯0), e2 = (¯0, ¯1), v1 = (¯3, ¯2), v2 = (¯2, ¯3), w = (¯3, ¯3).

 Zeigen Sie: (e1, e2), (v1, v2) und (e1, v1, w) sind minimale Erzeugendensysteme von M. 

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Mal eine doofe Frage: Was ist der Unterschied zwischen \( \mathbb{Z} \) und \( \mathbf{Z} \) und wofür steht das hochgestellte Minuszeichen vor den Zahlen?

hat sich erledigt habe es doch hinbekommen :D

Das mit den Z war ein eingabefehler, waren natürlich die ganzen zahlen gemeint. Das hochgestellte minuszeichen ist bei uns eigentlich direkt über der Zahl und stellt die elemente der Restklasse dar

Achso, das geht in TeX mit \bar (oder \overline):

\( \bar{1} \) (oder \( \overline{1} \)).

Siehe https://www.matheretter.de/rechner/latex (da kann man leicht TeX lernen).

Sei M = ℤ/6ℤ ⊕ Z/6Z als Modul über  ℤ/6ℤ und e1 = (¯1, ¯0), e2 = (¯0, ¯1), v1 = (¯3, ¯2), v2 = (¯2, ¯3), w = (¯3, ¯3).

Das ist kein vollständiger Satz.

Und: Was ist genau gemeint mit "als Modul"?

Die Querstriche sind mir egal, da man davon ausgehen kann, dass das Restklassen sein sollen.

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