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ich soll in der Aufgabe zeigen, dass T(3/2√2; -3/8)  ein lokaler Tiefpunkt von g(x) ist.


f'(x)= 2/3x^3- 3x

f''(x)= 2x-3

es gilt: f'(x) = 0 und f''(x) ungleich 0


0= x(2/3x^3-3)

--> daraus resultiert: X1= 0

und x2 = 2,12

und x3= - 2,12

dann muss man das ja in die 2. Ableitung eingeben, sodass man bestimmen kann, ob es sich dabei um einen Hochpunkt oder um einen Tiefpunkt handelt.

f''(2,12)= 1,24

f''>0 --> Tiefpunkt


Welchen Wert muss ich in die Ausgangsgleichung einsetzen?

Ist die Rechnung auch überhaupt bis dahin?


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Eine der Ableitungen ist falsch, ich vermute die 2, bei der du das Quadrat vergessen hast. Du musst hier keine Nullstellen berechnen, alles was du brauchst ist zu überprüfen:
$$ g \left(\frac{3}{2} \sqrt{2} \right) = -\frac{3}{8} $$ $$ g' \left(\frac{3}{2} \sqrt{2} \right) =0$$ $$  g'' \left(\frac{3}{2} \sqrt{2} \right) > 0 $$ Also  Richtig ableiten und einfach jeweils einsetzen und bestätigen.

Ach stimmt.

Diese blöden Fehler. Ja richtig bin jetzt auch auf das richtige Ergebnis gekommen.


Danke Yakyu

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f'(x) = 2/3·x^3 - 3·x = x·(2/3·x^2 - 3) = 0

x = 0 oder x = ± √(9/2) = ± 3/2·√2

Wir haben eine Funktion dritten graden mit dem Verlauf vom III in den I Quadranten. Die erste Nullstelle geht damit von - nach + die Zweite von + nach - und die dritte von - nach +. Damit haben wir außen zwei Tiefpunkte und in der Mitte einen Hochpunkt.

Alternativ geht der Nachweis über die 2. Ableitung

f''(x) = 2·x^2 - 3
f''(3/2·√2) = 2·(3/2·√2)^2 - 3 = 6 > 0 --> Tiefpunkt

Jetzt müssen wir die Stelle in der Funktion f(x) einsetzen.

f(3/2·√2) = ... Hier sollte jetzt -3/8 heraus kommen.

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