Also ich bin jetzt nicht so der Fachmann vom Dienst. Aber ein Kollege, Ingenieur aus Darmstadt, staunte nicht schlecht, dass so Leute wie wir Physiker topologische Kenntnisse besitzen. Und da vermachte er mir ein Skript über metrische Räume ( Trebels-Petschke )
Dieses Interesse war bei mir angestoßen, weil ich auf dem Edward-Nelson-Trip bin ===> ( NSA ; IST ) ( z.B. das Lehrbuch von Alain robert bei Wiley )
Und aus dem Skript meines Kollegen ersehe ich eben reinzufällig, dass es sich genau umgekehrt verhält: Kompaktheit ist mehr als Beschränktheit.
In dem Skript wird so'ne Art " Unendlichtupel " eingeführt
( x1 | x2 | x3 | x4 ... ( ganz viele ) ( 1 )
Zugelassen sind quasi alle Koordinaten in dem Raum, für welche die Summe der Quadrate ( absolut ) konfvergiert und diese ( eventuell unendliche ) Reihe Eins ergibt. Zweifel los Abgeschlossen und beschränkt.
Eine Folge, die keine konvergente Teilfolge besitzt. Setze alle Koordinaten auf Null, nur in a ( n ) steht an der n-ten Stelle eine Eins.
a1 = ( 1 | 0 | 0 ... ) ; a2 = ( 0 | 1 | 0 ... ) ... ( 2 )
d.h. wenn du dir aus der a < n > eine beliebige Teilfolge b < n > schnitzt. Dann bleibt der größte Abstand zwischen zwei folgengliedern immer noch sqr ( 2 ) ; nie in se Leben kann das eine Cauchyfolge sein ...