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ich poste hier erst einmal einen Teil meiner Aufgabe, da es sonst eine zu lange Frage wäre.

Es geht um die Aufgabe:
Es seien X = {1, 2, ..., 10}, Y = {1, ..., 6} und W = {1, ..., 5}.
Desweiteren seien f: X -> Y , g: W -> X und h: W -> X gegeben durch:
f(x):= {x/2 für x ∈ X gerade ; (x + 1)/2 für x ∈ X ungerade
g(w):= 2w für w ∈ W
h(w):= 2w - 1 für w ∈ W

1. Zeigen Sie, dass es sich um drei wohldefinierte Abbildungen handelt.
2. Bestimmen Sie das Bild f(X) sowie die Urbilder f-1({1, 2}) und f-1({6}).

Meine Ansätze:

1.
Eine wohldefinierte Abbildung ist dann gegeben, wenn einem Wert x ∈ X genau ein Wert zugeordnet wird.
Es gilt n sei ungerade und n+1 sei gerade. Betrachten wir zunächst f(x) für die ungeraden Zahlen:
f(n) = (n+1)/2
f(n+2) = ((n+2)+1)/2
f(n+2) = ((n+4)+1)/2
f(n+2) = ((n+6)+1)/2
f(n+2) = ((n+8)+1)/2
=> Jedem weiteren Nachfolger von n wird ein neuer Wert zugordnet (So würde ich das auch für die geraden Zahlen zeigen und für g und h).

Meine Frage: Ist die Aufgabe gezeigt, wenn ich es durch n, n+1 ... zeige oder soll ich die Zahlen einfach einsetzen, da die Menge X ja nur bis zur Zahl 10 geht.

2.
Das Bild f(X) für die ungeraden Zahlen = {1, 2, 3, 4, 5}
Das Bild f(X) für die geraden Zahlen = {1, 2, 3, 4, 5}
(f(X) für die ungeraden Zahlen und f(X) für die geraden Zahlen scheinen identische Abbildungen zu sein??)

f-1({6}) für die ungeraden Zahlen = {}
f-1({6}) für die geraden Zahlen = {}
(Muss die Menge leer oder 0 sein?)

f-1({1, 2}) für die ungeraden Zahlen = {1, 3}
f-1({1, 2}) für die geraden Zahlen = {2, 4}

Sind meine Ansätze bzw. meine "Beweise" korrekt?

Florian T. S. :-)

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Bei 1. weis ich nicht, wie ich linkseindeutigkeit und rechtseindeutigkeit beweisen soll :-/
Desweiteren habe ich die Tupelmenge aufgelistet, ist dies korrekt?
g(w) für alle w Element W ist = {(1,2), (2,4), (3,6), (4,8), (5,10)}

Hier meine neue Lösung zu f(X), ist diese korrekt?
2. f(X)= {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10}

1 Antwort

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Beste Antwort


zu 1) Es genügt, die Abbildungen als Tupelmenge (nämlich der menge der Zuordnungspaare) zu notieren, schließlich ist die Anzahl der Elemente doch recht überschaubar. Dann musst du noch feststellen, dass die so beschriebenen drei Relationen linksvollständig und rechtseindeutig sind.

zu 2) Das Bild f(X) ist keine Abbildung, sondern eine Menge, schreibe sie einfach auf.
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