Hallo Roland,
zugegeben, sehr schön mathematisch argumentiert. Der Schwachpunkt scheint mir zu sein: ...Überholens
kann als einholen verstanden werden; abgesehen von "Einholen erst im Unendlichen...( scheint wohl
gegenwärtiger "mathematisch bewiesener Duktus" zu sein ). Nun zum Einholen:
1. Wenn A. die Sch. einholt, hat er deren Platz eingenommen, was unmöglich ist, da die Sch. nicht mehr da
ist; sozusagen weggekegelt. Eine gleichzeitige Ortsbestimmung dieser beiden materiellen Objekte
ist unmöglich.
2. A. kann sich also nach dem "Einholen neben ( oben etc. ) der Sch. befinden; damit hat er, vom Ausgangspunkt
betrachtet, einen mindestens minimalen schrägen Weg bis zur Sch. zurückgelegt, und damit sind wir
erneut am Ursprung unserer Behauptungen angelangt. (Den schrägen Weg als den nicht idealen,
geraden Weg verstanden.)
Einen frdl. Gruß
H.H.